Fahrräder und Zubehör

Bei den Fahrrädern verlassen wir uns auf Reiseräder der Firma Koga Miyata, die wir sowohl vorne als auch hinten mit wasserdichten Packtaschen der Firma Ortlieb beladen werden. Zusätzlich haben wir jeweils noch eine Lenkertasche für die Kleinigkeiten, die man gerne griffbereit hat und noch je einen wasserdichten Packsack oben auf dem Gepäckträger. Zur Sicherung verfügen die Fahrräder zum einen über fest angebaute Hinterbauschlößer, ausserdem nehmen wir für jedes Rad noch je ein Faltbügelschloß mit.

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Die meisten Nächte werden wir in unserem Zelt, einem Arktis 3 von Tatonka, schlafen. Um das Zelt vor Dornen, spitzen Steinen und Nässe zu schützen, wird es durch eine stabile Zeltunterlage geschützt.

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Schlafen und Kleidung

Wir schlafen auf selbstaufblasenden Isomatten von Artiach und in warmen Kunstfaserschlafsäcken von The North Face. Beide sind sehr leicht und für unseren Zweck und hoffentlich auch warm genug. Der Inhalt des "Kleiderschranks" beschränkt sich auf jeweils: Unterwäsche für 1 Woche, 2 Zipphosen, 4 T-Shirts/Tops, 1 Pulli, 1 Fleecjacke, 1 Regenjacke, 1 Regenhose, 1 Paar Fahrradgamaschen, 2 Radhosen (kurz), 2 Trikots (kurz), 1 Trikot (lang), 1 Windstopper Jacke, 1 Paar feste Schuhe, 1 Paar Sandalen und ein Paar Flip Flops..

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Küche

Auch eine "Küche" darf natürlich nicht fehlen, schließlich wollen wir ja auch immer lecker kochen. Unsere "Küche" hat die folgenden Bestanteile:

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Werkstatt

Damit sollten wir bis auf schwerwiegende Probleme (Rahmenbruch, sich auflösende Lager) alles unterwegs reparieren können bzw. durch Improvisation die Räder fahrbereit halten können.

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Sonstiges

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Nach den ersten Wochen werden wir wahrscheinlich feststellen, daß das ein oder andere Teil überflüssig ist und nach Hause geschickt werden kann. Am Ende der Reise können wir dann genauer sagen, was man wirklich braucht und was "Luxus" ist und natürlich auch, welche Teile die Strapazen aushalten und welche nicht.