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Coastal Biker - Mit dem Fahrrad die Welt erkunden |
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Über uns | 01. Januar 2009 Das Jahr 2009 und somit das Jahr unserer großen Tour hat begonnen. Die Tage bis zum Abflug werden immer weniger und wir werden sie nutzen, um die letzten Kleinigkeiten zu planen und zu erledigen. Kurz vor Weihnachten kamen unsere letzten Ausrüstungsgegenständen per Post, so daß wir nun alles beisammen haben. Nun nutzen wir also die kalten deutschen Wintertage, um die letzten Details für den Beginn der Reise, wie die ersten Unterkünfte und die Fährpassage nach Tasmanien zu buchen. In wenigen Wochen geht es dann endlich los, vom kalten europäischen Winter erstmal ins hoffentlich sommerliche und sonnige Sydney, Australien. Die letzten Wochen vergingen wie wie im Fluge und ehe wir uns versehen haben, werden wir uns im selbigen befinden, denn heute ist der Tag der Abreise gekommen. In wenigen Stunden werden wir uns auf dem Weg zum Flughafen machen, und dann geht es auch schon los. Auf diesem Wege möchten wir uns auch nochmal für alle guten Wünsche, die uns per mail, Telefon, Gästebucheintrag und natürlich auch persönlich erreicht haben, bedanken. Wir werden versuchen regelmäßig Berichte und Bilder einzustellen, damit Ihr immer wisst, wie es uns geht.
Sydney begrüßte uns, nachdem wir nach einem angenehmen Flug, mit einer Stunde Verspätung gelandet waren, mit starker Bewölkung, ca. 20 Grad, und nach der Passkontrolle am Gepäckband mit einer Durchsage, dass ein Schmidt sich mal beim Personal melde solle. Nachdem die Durchsage mehrfach wiederholt wurde, habe ich mal nachgefragt, wie der Schmidt denn mit Vornamen heiße und es stellte sich heraus, dass tatsächlich ich gemeint war. Man wollte mir lediglich mitteilen, dass unsere Fahrräder nicht im Flieger waren und voraussichtlich am nächsten Tag ankommen und uns dann geliefert würden. Nach einigen Telefonaten und unter Mithilfe der Campingplatzmitarbeiter konnten wir unsere Räder am Donnerstag dann endlich den mittlerweile ziemlich ramponierten Kartons entnehmen und feststellen, dass sie zum Glück unbeschädigt geblieben sind. Wir hoffen, dass sich dieser Zustand auch im Zug nach Melbourne, in dem wir uns gerade befinden, nicht ändern wird.
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